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Hochpräzise Messtechnik:
Das Elektroimpulsverfahren


Rauchgasverfahren für Anbindungsbereiche



Die Leckortung kann bei Flachdächern z.B. mit Formiergas-, Rauchgas- oder dem Elektroimpulsverfahren sowie auch durch den Einsatz von Farbstoffen und Feuchtemessungen durchgeführt werden.

Das Elektroimpulsverfahren

Gerade die Elektroimpulsmessung hat ihre Vorteile, da sie punktgenau und zerstörungsfrei ist. Man kann sie auf den verschiedensten Dacharten (Kies, Begrünung, Betonplatten) sowie bei Folien- und Bitumen-Abdichtungen, Kalt- und Warmdächern und natürlich auch bei großen Flächen anwenden.

Für die Elektroimpulsmessung wird ein Messkabel als Ringleitung um den zu untersuchenden Flachdachbereich gelegt. Über einen Gleichspannungsimpuls (-40 V) entsteht ein entsprechendes Potential (Spannungsfeld) auf der Fläche.

An einer Tropf- oder Feuchtigkeitsstelle wird ein Gegenpol angeschlossen und mit einem Spezialmessgerät können Spannungsunterschiede zum Potential exakt gemessen werden. Die defekte Stelle des Flachdaches wird hierüber präzise lokalisiert.

Das Rauchgasverfahren

Mit dem Rauchgasverfahren werden Dichtigkeitsprüfungen von Anbindungsbereichen an Wände, Lichtkuppeln, Lüftungsrohren und –schächten etc. vorgenommen. Mit dieser unterstützenden Untersuchungsmethode lässt sich außerdem sehr wirkungsvoll die Rückstausicherheit von Gullys überprüfen.

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